Streichquartete


MOLCERS ZEHN
STREICHQUARTETE

Vorwort

Mathias Molcer kompositor und klavierkünstler hat viele Jahre als Geigenspieler zwischen die ersten Geiger im Symphonischen Orkester gespielt.

Als der beste Geigerspieler war in der Schulorkester Konzertmaestro. Nacher als Kompositor hat Solosonaten für Violine, Viola und Cello geschrieben.

Er hat seiner erster Schtreiquartet noch als Absolvent am Musikakademie in Zagreb geschrieben.

Streichquartet Nr.1. (1959-60)

Es besteht aus vier Sätzen.

Erste Satz: Allegro
Es beinhaltet 150 Takten. Karaktristisch sind die viele Triolen und da kommen vor Motivstücke die in Međimurje in Croatien und Ungarn gemeinsam sind. Ihre Musik hat sich gegenseitig beinflusst. Diese Motiven kommen vor in Volks-
musik.

Zweite Satz: Vivace
Unregemessige Ritmus erinnert auf Makedonische Volksmusik. Unter diesen ständigen Bewegung sind zu hören.
Originale Motiven, die im Geiste der Međimurje vorkommen.
In diesen Teil sieht man schön, dass der Autor die drei Völker (Croat, Ungarn und Makedon ) zusammen fügt,aber ist nicht Quodlibet!, sondern eine freie Fantasiererei.

Dritte Satz: Con moto
Im dritten und vierten Satz alldies wird hörbar.

Der Vierte Satz beginnt mit Atacca, Presto.
Der Sinn des Quartet N.1.ist auf Ideologie des Pluralismus.

Streichquartet Nr.2. (1961)

Es ist geschrieben worden mit atonalien, Volklor ist bei allen Themen anwesend, die helfen bei horisontalen und vertikalen Poliphonien.

Dieser Quartet ist in klassischen Form. Dass bedeutet nicht, dass der Autor neue Klänge nicht benüzte. Am meisten mit Bogen-technik die Klänge.

Erste Satz: Allegro
Es fängt mit Auftakten eine sehr kräftige Thema, von den die Teile vorkommen in veschiedene Variationen. Der ganze Satz ist Homophon und Poliphon gleichzeitig. Der Auftakt hilft bei zusammenfügen.

Zweite Satz: Sostenuto
Die Stimmung ist wehklagend, die Hauptthema kommt vor in verschidenen Variationen.

Dritte Satz: Allegretto
Der Autor verwendet hier wieder Makedonische Stimmung mit sogenannten volklorischen Makedonien und Međimurje.

Vierte Satz: Allegro Energico
Es fängt an mit markanten Synkopen die vorher erwähnten sind auch hier zu finden.

Dritte Streichquartet (1961)

Fernöstliche Musik ist zu finden hier. „Om mani padme hum“, dient als budistische Philosophie in Musiksprache.

Erste Satz
Hier kommen vor sehr viele neue Klänge. Die Taktlinien dienen für Oriontazionen, weil der Ritmus auf vielen Plätze zu vermeiden sind.

Zweite Satz
Tempo di Ballo, wächselt sich mit Ritmus.

Dritte Satz
Adagio. Hier ist karaktristisch, dass die Taktlinien oftverschwinden. Der ganze Satz ist sehr leise mit viel Pizzicatto und Col legno gettato.

Vierte Satz
Allegro, mit viel Repetionen und abwechslungsreichen Ritmus.

Vierte Streichquartet (1966)

Hier die Inspiration stammt von Dichtung des Tomislav Žigmanov.

Das ganze Werk ist Libero (Adagio molto). Die Taktlinien dienen zu Oriontation. Der Inhalt ist gewissenhaft. Die avantgard Harmonien sind unsicher wegen ständigen Glissando. Dazu kommen Gläserstimmen (Trinkgläser) die mit Bogenschlägen hervorgebracht werden.

Nach vielen Jahren in Tomislav Žigmanovs Buch, habe ich diese Musik gefunden. Der Titel des Buches: Bez svlaka mraka (Finsternis ohne Hülle).

Streichquartet Nr.5. (2013)

Iščupali ste nam jezik
i velikodušno
dali riječi
(Milovan Miković)

(Unsere Zunge wurde rausgerissen
und grosszügig
haben sie Wörter gegeben)

Einsätziger Streichquartet, Libero, Takte bleiben bis Ende.

Die Stimmung des Werkes ist öde und trostlos, piano, leise, flüsternd. Die strenge Fesseln in Takten wird sichtbar mit tremolo, pizzicatto und glissando, col legno sul ponticello.

Ad libitum repetizione steigen das sich quelen. exposition ist homophon. Der letzte Ton der Cello hat Krone. Krone weiter tönt, und so vereinigt den nehsten Teil, das ist Aleatorica.

Aleatoric befindet sich in einem Kreis mit kleinen geschlossenen Teilen, die schmelzen zusammen, so machen sie einen universalen Form. Das Ziel ist das Gedicht besser zu verstehen.

Nacher wiederholt sich das erste Teil mit kleine Variationen.

P.S. Autor hat Instrukzionen wie man den Bogen benütz.

Streichquartet Nr.6. (2013.)

(Für einen Engel)

Erste Satz: Moderato.
Der heutige Mensch hat keine Zeit und Geduld zu lange Werke sich anzuhören. Anton von Webern hat eine Komposizion welcher nur 19 Sekunden dauert! Erste Satz ist die poliphone Stimmen, mit Inversionen, mit Bruchteilen von Themen, mit komplizierten Ritmen erfühlt.

Zweiete Satz: Adagio.
Fängt an sul ponticello – tremolo. Die Forma ist ABA.

Dritte Satz: Tempo die Ballo.
In diesen kurzen Satz kommen vor Makedonische Ritmen. Pizzicatto und Arco gleichzeitig ertönen.

Vierte Satz: Presto.
Bewegliche Stimmung, und hier kommt vor von Ersten Satz die Hauptthema. Der ganze Werk besteht aus 258 Takten. (6.5.1913.) es wurde geschrieben an einen Tag.)

Steichquartett Nr.7. (1913)

Libero – Largo. Der Autor benüzt keine Taktlinien, also das ist ein Einsatziger Werk. Es hat einen reichen KlangWelt, mit Vierteltönen und gläsernen glissandotönen.

Das ganze Werk bekommt einen Sinn, wenn der Autor die gläsernen Töne einfürt in viertel entfernung. Dieser Teil ist komponiert auf ein Gedicht von József Attila (Tedd a kezed homlokomra…). Der Harmonie des Liedes ist immer daselbde, davon bekommt einen tieferen Sinn.

Nachdem in höheren ersten Teil der Werk, aber anders.

Streichquartet Nr.8.

In diesem Werk der Autor hat die Meinung das neue Musik muss neue Klangwelt haben, die Intervalen würden auf zwei und drei Teile geteilt, plus Virteltöne.

Der Werk fängt an ohne Taktlinien, die in ein Allegro 3 plus 2 Töne in einem Takt.

Nach diesem Teil kehrt zurück die Musikwelt des Anfangs. Die Ende des Werks als altes ungarisches Lied zum Schluss, mit klasische Harmonie.

Das wird Gesangmässig vorgetragen.

Streichquartet Nr.9. (2022)

Intimes, langsames Musik. Unter die Töne eine transzendente Tönung – Sul ponticello!

Alle vier Instrumente spielen dieselbe Melodie. Die erste Violine fängt an. In 13. Takt schliest sich dazu die Viola in empfolener Lage in den selben Melodie. Im 28. Takt fängt die zweite Geige auch mit an. Zum Schluss in 41. Takt fängt der Cello zu spielen an. Und von diese Zeit spielen sie alle ohne unterlass.

Das wiederholen ist nur ein Vorschlag. Und dadurch entsteht immer neue Musik. Der Schluss des Stückes ist von der Stimmung abhängig. Aber sie solten es nicht drei Tage lang spielen! Der Schluss kann im Stück irgendwo folgen… Ritardando mit zerstückelten modus. Hier ist das Zusammenspiel nicht mehr wichtig. Die letzten Töne werden von der Musiker abhängig.

Anmerkung: Z – glissando nicht in gleichmässiges Tremolo vorzufüren, als ob die Stimme verschwindet in nichts. Repetition des Werkes Ad libitum ist.

Streichquartet Nr.10. (2022)

(Das loben des C-dur Akkord!)

Diese Musik ist sogenannte Aleatorik ist auf die Fantasie der Musikern gewidmet, dass sie im Werk wann und wie und wo die Töne ( c e g ) spielen.

Die Figuren des Ritmus ist frei zu spielen, unabhängig von zusammenspiel. Das Werk hat drei Sätze: Libero,tempo die Ballo und Allegretto.

Alle Sätze spielt man extra. Das bedeutet das die Musik extra bleibt.

Das ist vorfürbar mit Trio oder Quintet.

(5.7.2022)